2ème de couv. : Plötzlich ist da ein Fremder. Ein
junger Mann, 25 Jahre alt, der zupacken kann. Er scheint sich im einfachen
Haus des Waldarbeiters wie daheim zu fühlen. Und der alte Paul hofft gegen
alle Vernunft, der Junge könnte bleiben, könnte die Stelle des Sohnes
einnehmen, den Paul niemals gesehen hat, von dem er nicht weiß, ob und wo
er lebt. Diese Hoffnung erfüllt den wortkargen, einsiedlerischen Paul mit
neuem, ganz ungewohntem Leben, lockt ihn sogar auf den Tanzboden. Alles
scheint neu zu beginnen - ein neuer Frühling ist da. Aber manchmal fällt
Schnee auf Knospen und und Blüten, Hoffnungen erweisen sich als trügerisch.
Ein Roman, der Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen durch seine Einfühlsamkeit
und seine bildsichere Sprache fesseln wird.